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geschrieben von: Redaktion am 06.12.2007, 15:20 Uhr
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Die jugend- und familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Emine Demirbüken-Wegner, erklärt: "Die Steuerpflicht für Tagesmütter, die von den Kommunen beauftragt werden, tritt nicht wie geplant ab Januar 2008 in Kraft. Die Finanzminister der Länder haben die Besteuerung der Kindertagespflege um ein Jahr verschoben. Dieser Aufschub hat jedoch einen bitteren Beigeschmack. Denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Auch wenn die Tagesmütter eine kleine Verschnaufpause einlegen können, geht das Bangen weiter.
Deshalb ist es dringend notwendig, die Zeit dafür nutzen, so schnell wie möglich eine einvernehmliche Lösung zwischen allen Beteiligten zu finden. Benachteiligungen für Tagesmütter müssen dabei unbedingt verhindert werden. Andernfalls droht eine wichtige Säule für den von der Bundesfamilienministerin geplanten Ausbau der Krippen und Kita-Plätzen wegzubrechen. Darunter leiden am Ende vor allem die Kinder.
Der Aufschub der Besteuerung der Einkommen für Einnahmen und Erstattungsleistungen aus der Kindertagespflege zeigt, dass auch der Bundesfinanzminister zur Einsicht gekommen ist. Das ist zu begrüßen. Jetzt muss eine Lösung gefunden werden, die den Tagesmüttern Planungssicherheit gibt, damit sie ihre wertvolle Arbeit ungetrübt fortsetzen können. Alles andere wäre unverantwortlich."
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