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Tempelhof-Schöneberg bekennt Farbe

geschrieben von: Redaktion am 17.06.2011, 07:20 Uhr
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Am Donnerstag, dem 16. Juni 2011, haben Jugend- und Familienstadträtin Angelika Schöttler (SPD), die frühere Bezirksbürgermeisterin von Schöneberg Dr. Elisabeth Ziemer (Grüne), der Sprecher des Regenbogenfonds e.V. Gerhard Hoffmann und Bezirksbürgermeister Ekkehard Band (SPD) vor dem Rathaus Schöneberg die Regenbogenfahne gehisst.
Anlässlich des 19ten Lesbisch-Schwulen-Stadtfestes und des 33sten Christopher-Street-Days setzt der Bezirk Tempelhof-Schöneberg mit den Farben des Regenbogens ein Zeichen gegen Intoleranz und Homophobie. Vor 16 Jahren war Schöneberg der erste Bezirk, der die Regenbogenfahne vor seinem Rathaus hisste. Heute wehen die Fahnen vor dem Berliner Rat-haus in Mitte, vor dem Abgeordnetenhaus und vielerorts in der Stadt und zeigen Berlin tolerant und weltoffen.

Unter dem Motto „Gleiche Rechte für Ungleiche!“ erwartet das Lesbisch-Schwule-Stadtfest des Regenbogenfonds e.V. am 18. und 19. Juni ab 11 Uhr auch dieses Jahr wieder hunderttausende Besucherinnen und Besucher aus Berlin und aus der ganzen Welt. Auf 20.000 m² präsentieren sich in der Motz-, Eisenacher-, Fugger- und Kalckreuthstrasse die sechs Stadtfest-Welten: »Sportwelt«, »Radiowelt«, »Reisewelt«, »Filmwelt«, »Aidswelt« und »Politikwelt« sowie das breite Spektrum lesbischer, schwuler, bisexueller und transidentischer Projekte, Vereine und Organisationen.

Neben den zahlreichen Info- und Verkaufsständen gibt es ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot. Und für Unterhaltung sorgen an beiden Tagen fünf Bühnen: die »Connection-Bühne« mit House und Techno, die »Disco-Kugel«, »Queere Medien« mit einem Mix der lesbischwulen Kleinkunstszene sowie die »Frauenbühne«.

Der Publikumsmagnet des Stadtfestes ist jedoch die »Hauptbühne« Eisenacher- / Ecke Fuggerstrasse! Und zu den absoluten Höhepunkten gehört auch in diesem Jahr wieder die Promi-Talkshow »Das wilde Sofa«. Gerhard Hoffmann und Biggy van Blond prüfen hier täglich von 15 bis 16 Uhr ihre Gäste aus Politik und Kultur auf Herz und Nieren. Im Anschluss an »Das wilde Sofa« ist samstags bis 23 Uhr und sonntags bis 22 Uhr ein buntes Programm von Rock bis Pop angesagt.

Die Parade des diesjährigen Christopher-Street-Days zieht am 25. Juni unter dem Motto „Fairplay für Vielfalt“ vom Kurfürstendamm über den Nollendorfplatz und die Siegessäule zum Brandenburger Tor und zeigt damit einen Tag vor Beginn der Frauenfußball-WM der Homophobie im Sport und der Gesellschaft die rote Karte.

Textquellen: Pressestelle Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg und Regenbogenfonds e.V.

  
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