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Leserbrief zu "Grüne diffamieren Sportvereine"

geschrieben von: Redaktion am 25.11.2010, 09:55 Uhr
paperpress585 
Ihre Aussage (Anm.d.Red.: Gemeint ist die Aussage der SPD-Fraktion), dass die Partei Bündnis 90/Die Grünen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg den bezirklichen Sportvereinen in den Rücken fallen und die SPD alles für eben diese unternimmt, kann nicht unwidersprochen bleiben. Die Wirklichkeit stellt sich den Mitgliedern der Sportvereine (insbesondere der betroffenen Sportvereine) wie folgt dar:
Mit der Entscheidung über den Abriss der Radrennbahn hat der Senat dem Bezirk finanzielle Mittel für den Bau einer Ersatzsportanlage zur Verfügung gestellt. In der sich anschließenden Diskussion über einen Ersatzstandort wurde das Geld für die Ersatzsportanlage dann unter der Beteiligung aller in der BVV vertretenen Parteien (incl. SPD und Grüne) für den Bau von zwei Sportanlagen (Matthäifriedhofsweg und Baußnernweg) beschlossen, obwohl schon damals für einen „verständigen Menschen“ insbesondere für die, die das Planungstempo des BA näher beurteilen konnten, klar war, dass das Geld gar nicht für beide Projekte reichen kann. Zwischenzeitlich drohte dann der Bau einer Ersatzsportanlage gänzlich zu scheitern, weil zum fünfjährigen Jubiläum des auf dem Gelände der Radrennbahn erbauten Möbelhauses nicht mehr genügend Geld in der Kasse war. Nur unter großen Anstrengungen der betroffenen Vereine, des LSB und der zuständigen Senatsverwaltung wurde der Bau der Ersatzsportanlage dann durchgesetzt. Da das Geld aber immer noch nicht reicht, wird aktuell durch den Bezirk versucht, die Kosten für die Ersatzsportanlage auf Kosten der Gesundheit der künftigen Nutzer (Kinder und Jugendliche) so niedrig wie möglich zu halten. Anders ist nicht zu erklären, warum für eine Sportanlage auf der Fußball gespielt werden soll (Ersatzsportanlage) ein Kunstrasenbelag geplant ist, der zwar für Hockey geeignet, für Fußballer aber ausgesprochen gesundheitsschädlich ist. Das sehen zumindest die Mitglieder der CDU und der FDP.“

  
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