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geschrieben von: Redaktion am 21.04.2021, 05:57 Uhr
paperpress588
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Schock in der Abendstunde des 20. April. Die neueste Umfrage von Forsa im Auftrage von RTL/ntv. Durchgeführt wurde die Befragung telefonisch bei 1.502 Wähler:innen am 19. und 20. April, also genau in der heißesten Phase der K-Frage-Findung bei der Union. Ob in die Umfrage schon das Festlegen auf Armin Laschet als Kandidat einbezogen werden konnte, ist unklar. Der Absturz der Union auf 21 Prozent und das Hochschnellen der Grünen auf 28 Prozent, wird vermutlich nur vorübergehend sein. Am selben Tage, dem 20. April, veröffentlichte INSA im Auftrage von BILD eine Blitzumfrage, allerdings online. Da sieht die Sache ganz anders aus, die Union kommt auf 27 Prozent, die Grünen auf 22 Prozent.
Fest steht auf jeden Fall, der Unterschied zwischen Schwarz und Grün schmilzt dahin. Ob die Grünen mit Annalena Baerbock dieses Hoch über fünf Monate werden halten können, wird sich zeigen. Und ob sich die Union mit Armin Laschet wieder erholt und über die 30er Marke klettert, auch. Eines kristallisiert sich aber deutlich heraus, die SPD spielt keine Rolle im Machtkampf zwischen Union und Grünen. Sie könnte höchstens als Junior-Partner für irgendeine Koalition benötigt werden.
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